Die Wasserfälle

über die drei fallstufen mit einer gesamten Fallhöhe von 380 m stürzen pro sekunde durchschnittlich 5,6 m3 wasser ins tal.

die Krimmler wasserfälle gehören mit ca. 400.000 Besuchern pro Jahr zu den Top 10 der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Österreichs.

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Der erfrischende Sprühregen der Krimmler Wasserfälle inmitten der traumhaften Kulisse des Nationalparks Hohe Tauern begeistert Jung und Alt. Alles Wissenswerte rund um die Wasserfälle ist am Informationsplatz am Eingang zu den Wasserfällen nachzulesen.

 

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Den Ursprung der Krimmler Wasserfälle bildet die Krimmler Ache. Sie beginnt am Ende des Krimmler Achentales und durchfließt zuerst sanft ca. 20 km ebene Almböden, um danach als tosender Gletscherbach den Talausgang zu erreichen und die gewaltigen Stufen der Krimmler Wasserfälle hinab zu stürzen.

Das Einzugsgebiet der Krimmler Ache beträgt 110,7 km2, ca. 12 % davon sind vergletschert. Damit ist die Krimmler Ache ein typischer Gletscherbach mit stark wechselnder Wasserführung. So fließt z.B. in den Monaten Juni und Juli das 30- bis 40-fache der Februarmenge. Da das Schmelzwasser vom Gletschertor bis zu den Wasserfällen (=18 km)
9 – 12 Stunden braucht, tritt das Tagesmaximum des Abflusses zwischen 21 und 24 Uhr auf.